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Redaktion -
21. Januar 2023 um 08:18 -
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Zentrale Rolle von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Therme Bad Vilbel
Die eingereichten Pläne sehen beispielweise die Möglichkeit vor, neben Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energiequellen auch Erdwärme als nachhaltige Energiequelle zu nutzen.
Vor gut zwei Jahren hat die Thermengruppe Josef Wund und ihr strategischer Partner die Therme Group die Bauanträge für eine neue Supertherme in Bad Vilbel, einem Teil der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main, eingereicht.
Bei dem Projekt handelt es sich um Deutschlands größtes Wellness-Resort und nach der gemeinsamen Vision der beider Partner entstehen einzigartige Wellness-Erlebnisse, die nicht nur Entspannung, Erholung und Spaß bieten werden, sondern neben klassischen Sauna- & Wellness-Attraktionen, Aqua- und anderen Fitnessprogrammen, auch Erlebnisse rund um Kunst und Kultur, Essen und Ernährung für alle Altersgruppen schaffen.
Das Thema Nachhaltigkeit und Energie hat die Thermengruppe Josef Wund noch einmal etwas Zeit gekostet, denn Nachhaltigkeit wird bei diesem Bauprojekt eine zentrale Rolle spielen. Dank der Kreislauftechnik ist der Wasserverbrauch pro Gast extrem niedrig. Es werden in der Therme Umkehrosmosesysteme vorgesehen, die den Verbrauch noch weiter senken werden. Die branchenweit führende Arbeit der Therme Group wurde kürzlich bei den Responsible Tourism Awards in London gewürdigt und sowohl in ihrer Region als auch bei den globalen Auszeichnungen für Wasser-Nachhaltigkeit mit Doppel-Gold ausgezeichnet.
Die eingereichten Pläne sehen auch die Möglichkeit vor, neben Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energiequellen auch Erdwärme als nachhaltige Energiequelle zu nutzen. Im eingereichten Entwurf ist auch leistungsfähigeres Isolierglas vorgesehen, das den CO2-Fußabdruck weiter verringern wird. Auch die hohe Komplexität zum Thema Brandschutz wurde in dem Zusammenhang vertieft bearbeitet und wird entsprechend den neusten Standards und Anforderungen in den neuen Plänen umgesetzt.
Edelfried Balle, CEO der Thermengruppe Josef Wund, kommentierte: "Die Therme in Bad Vilbel ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir haben in den letzten zwei Jahren die Gelegenheit genutzt, das Projekt stetig zu verbessern und die neuesten Technologien zu berücksichtigen sowie das Energiemanagement zu überarbeiten. Auch das Design unseres Bad Vilbeler Projekts wurde aktualisiert, um ein noch nachhaltigeres, ansprechenderes und zugänglicheres Erlebnis für alle zu schaffen. Wir werden auch weiterhin mit den örtlichen Gremien zusammenarbeiten, während wir mit der Gestaltung und Entwicklung fortfahren.“
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